Young Artists
Äneas Humm
Dmitry Smirnov
Linda Hügel
Renate Tsuyako Rohlfing
Trio Orelon
Programm
Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht.
Weit weg von Lichtverschmutzung und dem Lärm der Stadt gibt die Bergnacht den Blick frei auf die Helligkeit der Sterne und die Dunkelheit des Himmels. Tote Planeten und lebendige Gedanken. Einfaches Leben und grosse Träume.
Der Jedermann ist eine Symbolfigur, die das menschliche Streben nach Macht und Reichtum, aber auch die Angst vor dem Tod verkörpert. Frank Martin zeichnet in seinen Monologen Jedermanns Gedankengang fein nach. Im Alleinsein muss zuerst Freundschaft mit sich selbst geschlossen werden und es fordert die Versöhnung mit dem Ungewissen. Schlafe in himmlischer Ruh!
Mieczysław Weinberg (1919–1996)
Klaviertrio a-Moll, op. 24
— 1. Prelude & Aria. Larghetto
— 2. Toccata. Allegro
— 3. Poem. Moderato
— 4. Finale. Allegro moderato
Trio Orelon
Frank Martin (1890–1974)
Sechs Monologe aus Jedermann
— 1. Ist als zu End das Freudenmahl
— 2. Ach Gott, wie graust mir vor dem Tod
— 3. Ist als wenn eins gerufen hätt
— 4. So wollt ich ganz zernichtet sein
— 5. Ja! Ich glaub: solches hat er vollbracht
— 6. O ewiger Gott! o göttliches Gesicht!
Äneas Humm, Bariton
Renate Tsuyako Rohlfing, Klavier
Toshio Hosokawa (*1955)
Trio
Trio Orelon
Hans-Peter Kraus (*1965)
Der letzte Blick
gelesen von Linda Hügel
Alfred Schnittke (1934–1998)
Stille Nacht
Dmitry Smirnov, Violine
Renate Tsuyako Rohlfing, Klavier
Ende ca. 18.30 Uhr
Die Schatzalpbahn fährt nach Bedarf im Anschluss an die Veranstaltung. Die Fahrt ist im Konzertticket nicht inbegriffen.